Pro­jek­te & Ver­an­stal­tung­en

Projekte & Veranstaltungen am WGG

Die Schüler*innen lernen im Workshop reflektiert und kompetent mit dem Smartphone umzugehen. Der Schwerpunkt liegt auf den Themen „Sozialer Umgang miteinander“ und „Privatheit/Datenschutz“.  Dazu gehört, sich bewusst zu machen, was einem an der Handynutzung gefällt und was nicht, Risiken (wie Datenschutz, Urheberrecht, Privatsphäre, Kettenbriefe oder Mobbing) und Chancen zu erkennen, bewusst zu kommunizieren, aber auch Grenzen setzen zu können.

Themen:

  • „Ich weiß, was ich will!“
  • Einfluss von Alkohol und Zigaretten auf den menschlichen Körper
  • Verdeutlichung der Inhaltsstoffe im Zigarettenrauch anhand eines Zigarettenmodells

Diese Sequenz (einheitliches Material) wird von der jeweiligen NuT-Fachlehrkraft mit der Klasse durchgeführt.

Im Auftrag der bayrischen Landes Arbeits Gemeinschaft Zahngesundheit besucht ein Zahnarzt/eine Zahnärztin unsere 5. bzw. 6. Klassen einmal pro Jahr.

Es handelt sich hierbei um keine zahnärztlichen Untersuchungen, sondern um die altersgemäße Vermittlung von Themen rund um die Zahngesundheit und deren Bedeutung für den ganzen Körper. Die Kinder sind unserer Erfahrung nach sehr interessiert dabei und stellen vielfältige Fragen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Website der LAGZ

Jedes Jahr findet zu Schuljahresbeginn ein Workshop mit dem Umweltbeauftragten Herrn von Oy und den Umweltbeauftragten aller Klassen statt, bei dem die Teams und die Projekte für das Jahr festgelegt werden.

Die Projekte sind immer zum Thema Nachhaltigkeit, variieren allerdings von Jahr zu Jahr (abhängig von den aktuellen Teams).

Jedes Jahr findet im Herbst eine Themenwoche zu einem bestimmten Thema (z.B. Menschenrechte, Be YOUnique, Arm und Reich, …) statt. Die Themenwoche wird von der Schule der Vielfalt – Gruppe organisiert und zum Anlass genommen, um sich mit gesellschaftlich relevanten Fragestellungen auseinanderzusetzen. Aus dem Leitthema ergeben sich oft sehr vielfältige Projektideen in vielen verschiedenen Fächern.

Nähere Informationen zu den bisherigen Themenwochen finden Sie hier.

Die Schüler*innen setzen sich im Medienpräventionsprogramm Sei gscheit der Jugendpolizei mit der Digitalisierung unseres Alltagslebens auseinander, deren Konsequenzen oftmals nur schwer abzuschätzen sind. Fragen, die hierbei aufgeworfen werden, sind:

Was poste ich auf sozialen Plattformen, wenn das Internet nie vergisst? Wem offenbare ich meinen GPS-Standort? Ist mein Gegenüber im Internet eine reale Person? Muss ich im Internet immer die Wahrheit schreiben? Ist alles wahr, was im Internet steht? Was tue ich, wenn mich jemand über WhatsApp beleidigt?

Anhand dieser und weiterer Fragestellungen werden die Schüler*innen in Zusammenarbeit mit zwei Jugendbeamt*innen der Polizei für den sorgsamen und maßvollen Umgang mit den Medien sensibilisiert.

Das Projekt „Suchtprävention“ findet für ausgewählte Klassen der 6./7. Jahrgangsstufe statt. Durchgeführt wird es durch das jeweilige P-Seminar „Suchtprävention“.
In dem ca. dreistündigen Projekt arbeiten Kleingruppen an verschiedenen Stationen (u.a. Quiz, Suchtbeutel, Parkour mit Rauschbrille).

Für die 7. Jahrgangsstufe führen wir am Städt. Willi-Graf-Gymnasium ein zweitägiges Seminar im Rahmen der Gewaltprävention und Zivilcourage durch. Geleitet wird es von speziell ausgebildeten Lehrkräften unserer Schule mit Unterstützung der für uns zuständigen Jugendbeamt*innen der Polizei.

Zammgrauft ist kein Programm, das mit erhobenem Zeigefinger moralisiert. Hier werden auf spielerische Art die verschiedenen Arten von Gewalt ins Bewusstsein gerufen, Selbstbewusstsein und Zivilcourage trainiert und deren Grenzen aufzeigt. Das Gemeinschaftsgefühl sowie die Kommunikationsbereitschaft werden zusätzlich gefördert.

Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.

Um unsere Schüler*innen mit den Verkehrsregeln vertraut zu machen und über Gefahren als Verkehrsteilnehmer*in aufzuklären, kommt die Polizei jedes Jahr zu uns ans WGG.

Die Verkehrserziehung findet für die Jahrgangsstufen 7 bis 10 statt.

Da die Klassen der 8. Jahrgangsstufen aufgrund der Wahl der Ausbildungsrichtung neu zusammengesetzt werden, ist es uns am WGG ein Anliegen, das Entstehen eines neuen Gruppengefühls zu fördern. Dazu werden in den Klassen verschiedene Module durchgeführt.

  • Vertrauen- und Kooperationsspiele (Modul 1)
  • Hochseilgarten (Modul 2)
  • Geocaching-Tour (Modul 3)

In unserem Projekt sollen sich die 8. Klassen besser kennenlernen (neu zusammengekommen), sich Herausforderungen stellen, Verantwortung für sich und andere übernehmen und anhand unterschiedlicher konnotierter Aufgaben mögliche Stereotypen auflockern.

Dazu plant die Klasse eigenständig ihren Aufenthalt in einem Selbstversorgerhaus.

Die Fahrt, die Ernährung, die Organisation am Haus liegt in den Händen der Schüler*innen. Zusätzlich gibt es noch eine Wanderung entweder auf dem Hin- oder auf dem Rückweg eigenständig zu meistern (Orientierung, Wegplanung vorab). Am Haus werden dann den Schüler*innen praktische Aufgaben gestellt. So kommen alle in Berührung mit Kochen, Sägen, Nähen, Bügeln, Reifenflicken, Knoten und einer kreativen Spielentwicklung und am Ende natürlich dem Saubermachen.

Und das alles nicht an zwei Tagen, auch nicht an drei oder vier: Nein, an 1,5 Tagen schafft das alles das Klassenteam mit engagierten Begleitlehrkräften.

Dieses Projekt wird jedes Jahr in allen Klassen der 9. Jahrgangsstufe durchgeführt und besteht aus zwei Modulen.

Zunächst wird der Workshop mithilfe des Lernpakets „LesBiSchwules Leben“ des Pädagogischen Instituts schulintern im Klassenverband in einer Doppelstunde vorbereitet. Ziel dieses ersten Moduls ist, die Schüler*innen für die Themen sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität zu sensibilisieren.

Höhepunkt ist dann der Besuch von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Aufklärungsprojekt München. Ohne Anwesenheit einer Lehrkraft führen sie offene Gesprächs- und Diskussionsrunden zu Themen wie z.B. Coming out, Mobbing oder Regenbogenfamilien und beantworten dabei selbstverständlich auch zahlreiche Fragen der Schüler*innen.

Nähere Infos zum Aufklärungsprojekt München finden Sie hier.

An dem Projekt „Klar Bleiben. Feiern ohne Alkoholrausch“ – einem Projekt zur Prävention riskanten Alkoholkonsums – nehmen alle zehnten Klassen teil. Alle Schüler*innen einer Klasse verpflichten sich dazu, sechs Wochen lang auf riskanten Alkoholkonsum zu verzichten.

Durch die Teilnahme am Projekt sollen die Schüler*innen u.a. dazu angeregt werden, ihren eigenen Alkoholkonsum kritisch zu hinterfragen. 

Mit Glück fließen bei erfolgreicher Teilnahme sogar bis zu 1.000€ in die Klassenkasse.

Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie hier.

Nähere Informationen finden Sie hier.